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Sibusiso Zuma fühlt sich fit fürs Spiel gegen Bayer Leverkusen. Das ist auch gut so, denn ohne den Stürmer kann Arminia offenbar nicht oder zumindest nur sehr schwer gewinnen. Nur einen Dreier holte der DSC aus den ersten fünf Partien ohne den seinerzeit am Knie verletzten Zuma. Mit dem Kapitän der südafrikanischen Nationalmannschaft fuhr Bielefeld bereits vier Siege ein, verlor acht Mal hintereinander kein Ligaspiel.
Zuletzt in Bremen fehlte Zuma wegen einer Magen-Darm-Infektion - und Bielefeld verlor mit 0:3. »Ich hoffe, dass Arminia mit mir jetzt eine neue Serie startet«, sagte gestern ein bestens aufgelegter Zuma. Seine Teamkameraden, glaubt er, seien von der Niederlage in Bremen gut erholt. Zuma: »Wir können in der Liga jeden besiegen, auch Leverkusen. Erst recht zu Hause.«
So sieht es auch DSC-Trainer Thomas von Heesen, der Spekulationen, nach denen er künftig als Trainer des Hamburger SV fungieren und dann gegen Zuma antreten könnte, zurückwies. Von Heesen, der mit dem aktuellen HSV-Trainer Thomas Doll befreundet ist: »Das kommt überhaupt nicht in Frage. Es gab vom HSV auch keine Anfrage.«
Artikel vom 30.11.2006