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Auch gut
fürs Gemüt
 Im Winter nicht radfahren? Gerade im Winter radfahren! Nicht nur, weil Bewegung an frischer Luft dem gesamten Organismus nutzt, ihn widerstandsfähiger macht. Auch das seelische Wohlbefinden profitiert.
Denn wer im Winter zum Stubenhocker wird, der lebt in der Gefahr, dass sich der Mangel an natürlichem Licht und frischer Luft aufs Gemüt legt. Wer dagegen Ausdauersport treibt, ist resistenter gegen Stress, hat eine höhere psychische Stabilität.
Fachleute schreiben dem Radfahren aufgrund seiner gleichmäßigen Bewegungsform eine stark entspannende Wirkung zu. Folge: »Stressoren« werden abgebaut - eine emotionale Harmonie und ein positives Körpergefühl breiten sich aus, manchmal schon nach kurzer Fahrt. Regelmäßiges Radeln ist somit Balsam für die Seele - täglicher »Autostress« mit Staus und Parkplatzsuche dagegen pures Gift. (ADFC)

Artikel vom 20.01.2007