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Rapolder hält
am Trainer fest


Bielefeld (WB/dpa). Uwe Rapolder hat sich dafür stark gemacht, dass die Vereine möglichst lange an ihren Trainern festhalten. »Ich bin immer dafür, auch perspektivisch zu arbeiten und sich nicht zu früh zu trennen«, sagte der ehemalige Arminen-Coach. Allerdings habe er Verständnis, wenn Clubs mit einem Rauswurf einem prekären Tabellenstand entkommen wollen. »Wenn die Situation eskaliert - unabhängig von den Namen Doll, Heynckes oder Klopp - kann es sinnvoll sein, ein Opfer zu bringen«, meinte Rapolder, der derzeit ohne Job ist.

Artikel vom 29.11.2006