02.12.2006
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Er war gerade 18 Jahre alt und bis vor einem Jahr selbst Schüler an dieser Schule. Auf seiner Internetseite zeigte er sich mit Waffen und Kampfkleidung. Er schrieb, dass er seine Schule hasste und dass viele ihn mit seinen Problemen ausgelacht hatten, anstatt ihm zu helfen. Jetzt überlegen Politiker und Lehrer, warum diese schreckliche Tat passieren konnte. Einige meinen, dass die brutalen Computerspiele verboten werden müssen, die der Amokläufer gerne spielte. Andere fordern, das Waffengesetz zu verschärfen.
Einig sind sich alle, dass Kinder und Jugendliche mit ihren Problemen ernst genommen werden müssen. Das heißt: Alle, Eltern, Lehrer und auch Schüler untereinander müssen sich besser zuhören, damit so etwas nicht wieder passiert.
Artikel vom 02.12.2006