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Sie können die Beiträge in der gleichen Anmutung lesen wie in der gedruckten Zeitung oder ganz komfortabel als Text darstellen und die Buchstaben so groß anzeigen lassen, wie es ihren Lesegewohnheiten entspricht. Oder Sie drucken sich den interessanten Bericht über die jüngste Theateraufführung einfach aus und lesen ihn noch einmal ganz in Ruhe offline. Gleiches können Sie natürlich auch mit ganzen Seiten tun, indem Sie diese zunächst als PDF-Datei laden (rechte Menüleiste) und anschließend ausdrucken. »Verständigungsprobleme« zwischen Drucker und Software sind nicht zu erwarten, da der Ausdruck über die entsprechende Funktion Ihres Browsers erfolgt.
Dank eines verbesserten Layouts wird das Lesen am Bildschirm nun noch komfortabler. Sie sehen künftig auf einen Blick, auf welcher Seite der Ausgabe Sie sich gerade befinden (Pfeil in der linken Menüleiste). Mit der praktischen Funktion »Weiterblättern« können Sie sich ganz bequem von Seite zu Seite durch die komplette Zeitung klicken.
Ein weiterer Vorteil gegenüber der gedruckten Version: Lange vor dem ersten Hahnenschrei finden Abonnenten ihre eZeitung im Internet. Nachtschwärmer und Menschen, deren Arbeitstag noch in tiefster Dunkelheit beginnt, können so schon um zwei Uhr morgens die aktuelle WESTFALEN-BLATT-Ausgabe lesen. Und die ist besonders »frisch«, denn die Bielefelder Zentralredaktion aktualisiert sie in der Regel bis Mitternacht.
Und noch ein Plus: Mit nur einem Abonnement können Sie im Internet alle 28 Lokalausgaben lesen. So entgeht Ihnen garantiert nichts, was die Menschen vor Ort bewegt. Wer wissen will, was sich in der Nachbargemeinde, der nahen Kreisstadt oder in Bielefeld abspielt, findet alles in der eZeitung. Ist die Schützengesellschaft Paderborn zu Gast in Herford? Dann kann der Paderborner zuerst lesen, was das WESTFÄLISCHE VOLKSBLATT darüber schreibt, und anschließend, was das HERFORDER KREISBLATT berichtet. Spielt der Fußballverein aus Gütersloh in Bielefeld? Mal sehen, wie das Spiel aus Gütersloher und aus Bielefelder Sicht kommentiert wirdÉ
Leser, die nicht mehr in der Region leben, sich aber Ostwestfalen verbunden fühlen, müssen auch nicht warten, bis der Postbote ihnen die gedruckte Ausgabe ins Haus trägt. Sie sind mit der digitalen Version ebenso aktuell informiert wie die Leser vor Ort.
Auch länger zurückliegende Berichte können gefunden werden. Wie war das zum Beispiel mit dem neuen Spielplatz? Was hat der Stadtrat vor einem Monat beschlossen? Nicht nur die aktuelle Ausgabe steht im Netz, sondern auch alle Ausgaben vom Stichtag 22. Oktober 2004 an. Das sind aktuell etwa 190 000 Zeitungsseiten mit 1,5 Millionen Artikeln. Natürlich unterstützt Sie das System bei der Recherche mit einer komfortablen Suchfunktion.
Um die eZeitung zu lesen, brauchen Sie keinerlei zusätzliche Software - Ihr Internet-Browser genügt. Bestellen können Sie bequem und sicher online. Natürlich kaufen Sie nicht die sprichwörtliche Katze im Sack: Interessierte können die neue »Testphase« nutzen, um das Produkt unverbindlich kennen zu lernen. Alles, was Sie tun müssen: Lassen Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse unter dem Menüpunkt »Test« registrieren. Das WESTFALEN-BLATT stellt sein E-Paper bis zum 31. Dezember kostenlos im Internet bereit. Danach können Sie, wenn Sie möchten, die eZeitung kostengünstig weiterlesen.
Artikel vom 02.12.2006