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Deutsches Wohndesign: interessant für Sammler und Kenner

Das kenntnisreiche Beschäftigen mit den schönen Dingen des Alltags macht nicht nur Freude, sondern hat auch einen rationalen Kern. Intelligent aufgebaute Sammlungen nach Epochen, Gattungen oder Herstellern bieten hohe Wertsteigerungspotentiale bei vergleichbar kleinem Einstiegskapital. Ob Teeservice, Röhrenradio, Armstuhl oder Büroleuchte: Beim Sammeln von deutschem Wohndesign kann jeder stilvoll seinen Leidenschaften nachgehen. Auch bei anderen Einrichtungsgegenständen liegen Markenprodukte namhafter Hersteller wieder im Trend: hochwertiges Porzellan und Glas, ausgesuchte Leuchten, durchgestylte Musikanlagen. Hinsichtlich Praxistauglichkeit sind Designprodukte oft durchdachter und deshalb besser als »Billigheimer«. Für Einsteiger sind insbesondere die Nachkriegsepochen interessant: Möbel und Accessoires der 1960er, 1970er und 1980er Jahre liegen modisch wieder im Trend und sind aufgrund der überschaubaren Angebote für Sammler sehr interessant. Mindestens ebenso spannend kann der Kauf ganz aktuellen Wohndesigns sein. Bei limitierten Editionen namhafter Designer kann man relativ sicher mit Wertsteigerungen rechnen. Foto: formguide

Artikel vom 18.11.2006