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Einige wichtige Tipps


l Bei einem Holzwintergarten sollte darauf geachtet werden, dass er mit einem langlebigen Oberflächenschutz versehen ist. Das kann die Zahl der Unterhaltungsanstriche reduzieren.
l Weniger Reinigungsaufwand verspricht eine neue Glasqualität. Dabei beschleunigt eine hauchdünne Oberschicht mit Hilfe des Tageslichts den Zersetzungsvorgang von organischen Verschmutzungen. Der nächste Regen soll die Verunreinigungen einfach wegspülen.
l Beim Glas gibt der »g-Wert« den Energiegewinn an. Dieser »Gesamtenergiedurchlassgrad« bemisst, wie viel Prozent der kurzwelligen Sonneneinstrahlung durch die Scheibe nach innen gelangen und damit als langwellige Wärmestrahlung nutzbar sind. Der g-Wert sollte also möglichst hoch sein.
l Dagegen steht der »U-Wert« für den Energieverlust. Gemessen wird, welche Wärmemenge einen Werk-stoff pro Zeiteinheit durchdringt, wenn zwischen innen und außen ein Temperaturunterschied von einem Grad besteht. Der U-Wert sollte also möglichst niedrig sein.

Artikel vom 18.11.2006