Kempten (dpa). Mit Verwarnungen und der Verpflichtung zu gemeinnütziger Arbeit sind die im März aufgeflogenen Fälle von pornografischen und gewaltverherrlichenden Szenen auf den Handys von Allgäuer Schülern juristisch abgeschlossen worden. Sieben Schüler aus Sonthofen und fünf aus Kaufbeuren wurden bis zu drei Tagen gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Einige Schüler mussten zudem einen Aufsatz darüber schreiben, was sie zum Verbreiten derartiger Inhalte gebracht hatte.