Um ein klares ja oder nein drücken sich Bielefelds Kommunalpolitiker gern herum. Zumindest, wenn man damit womöglich eigene Parteifreunde vergrätzen kann. In diesem Fall Lehrer, die maximal pro Monat für das Autoabstellen direkt am Arbeitsplatz (Schule) 20 (!) Euro zahlen sollen. Und möglicherweise gar keine Einwände haben. Der Beschluss steht längst, an der Umsetzung hapert es. Die Gremien sollen sich damit beschäftigen - womöglich bis zur Schülermitverwaltung und dem Elternrat jeder Schule. Bei knappen Parkraum könnten in letzter Konsequenz ja die Schüler entscheiden, welcher Lehrer sein Auto in Schulnähe abstellen darf - je nach Zensur oder Wohlverhalten. B.Hörttrich
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