24.11.2006
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Gegen den Drang nach der Flasche gibt es für Jung und Alt Hilfsangebote. Die beginnen nicht erst bei einer Abhängigkeit. Schon wenn man das Gefühl hat, dass man selbst oder Menschen im eigenen Umfeld zu viel trinken, sollte man das Gespräch suchen. Klären lassen sich zum Beispiel Fragen wie: Wie viel Alkohol kann ich trinken, ohne mir zu schaden? Kann ich meinen Sohn davon abhalten zu trinken? Ich schäme mich, dass mein Mann trinkt -Ê kann ich ihm helfen? Mein Kollege hat oft eine Fahne - sollte ich ihn darauf ansprechen?
Alle Fragen zum Thema Alkohol werden von zwei Beraterinnen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Brigitte Ganse und Beate Kübler-Blümel, am 29. November von 16 bis 18 Uhr anonym beantwortet. Sie sind telefonisch unter der Rufnummer 0221/892031 erreichbar.
Artikel vom 24.11.2006