11.11.2006
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Songs wie »Bleed all over me« oder »Set me free« sind »leichte Kost« und gehen willig ins Ohr. Insgesamt ist das Debüt der fünf Musiker eher mittelklassig. Einige Tracks laufen ins Leere, das kann auch Jada Pinkett Smith's Stimme nicht mehr ausgleichen. Die Frontfrau singt zwar gut, aber mehr eben auch nicht. Das Besondere in der Stimme fehlt. Wenig gelungen sind auch die Stücke »One« und »Something inside of me«, in denen sich die Amerikanerin an Rap-Passagen versucht.
Artikel vom 11.11.2006