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Sechs suspendiert


Die Bundeswehr hat nach einwöchigen Ermittlungen im Skandal um Totenschändungen weitere Verdächtige aufgespürt und insgesamt sechs Soldaten vom Dienst suspendiert. Wie der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Thomas Raabe, in Berlin mitteilte, hat sich der Kreis der mutmaßlich Beteiligten von 20 auf 23 Soldaten erhöht. Es gebe keinerlei Hinweise dafür, dass auch Vorgesetzte Kenntnis von den Vorfällen hatten, auch nicht für Mutmaßungen, Ähnliches hätte sich im Kosovo abgespielt. Seite 4: Leitartikel

Artikel vom 03.11.2006