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Spielgerätehersteller
nach Tod vor Gericht


Salzkotten (WB). Nach dem Tod eines Mädchens (7) auf einem Kletterturm steht der Geschäftsführer der Herstellerfirma aus Salzkotten (Kreis Paderborn) seit Dienstag wegen fahrlässiger Tötung vor dem Amtsgericht Siegburg. Das Kind hatte sich erhängt. Der Anklage zufolge entsprach das Spielgerät nicht der Norm. 2002 und 2003 hatten sich bereits zwei Kinder auf identischen Klettertürmen verletzt.

Artikel vom 01.11.2006