Düsseldorf (dpa). Ein 21-Jähriger hat in Düsseldorf den Mord an seinem Vater gestanden. Er habe den 61-Jährigen bei einem Streit zu Boden geworfen, getreten und schließlich mit gezielten Messerstichen ins Herz umgebracht, berichtete die Polizei. Anschließend habe der Arbeitslose noch drei Tage mit dem Toten in der gemeinsamen Wohnung gelebt. Auslöser des Streits war die wiederholte Bitte des Vaters an den Sohn, seine Psychopharmaka einzunehmen.
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