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Medizinisches
Expertengespräch


Bielefeld (WB). Wer in der Gesundheitsversorung das Geschlecht nicht berücksichtigt, riskiert die Gesundheit oder sogar den Tod der Patienten, so lautet das Fazit des »2. Expertengesprächs OWL - Region für geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung.« Eingeladen waren rund 50 Experten für Frauen- und Männergesundheit. Neben medizinischen Inhalten ging es dabei vor allem um die Frage, wie die begonnene erfolgreiche Vernetzungsarbeit zukünftig gewährleistet werden kann. Eine neue Arbeitsgruppe zum Thema Depressionen wird mit der Universität Bielefeld kooperieren.

Artikel vom 27.10.2006