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Bei Schlafapnoe:
Unfallrisiko steigt


Grenoble (dpa). Menschen, die unter Atemaussetzern im Schlaf leiden, haben als Autofahrer ein doppelt so hohes Unfallrisiko wie Zeitgenossen ohne solche Beschwerden. So genannte Schlafapnoe-Patienten reagieren in Notfällen im Schnitt eine halbe Sekunde später als andere, wie französische Forscher bei Praxisversuchen auf einer Teststrecke beobachtet haben. Schon bei Tempo 40 verlängere sich der Bremsweg um 8,8 Meter, bei typischem Autobahntempo sogar um bis zu 18 Meter, berichten die Wissenschaftler

Artikel vom 25.10.2006