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. . . die Höllenüberfahrt einer neuseeländischen Fähre in tobendem Sturm, die mit seekranken Passagieren aber dennoch unversehrt in der Hauptstadt Wellington eintraf. Die »Kaitaki«, die 1 600 Passagiere und 600 Autos fassen kann, brauchte für die Überfahrt zwischen der Süd- und der Nordinsel zehn Stunden, mehr als drei Mal so lange wie sonst. Die 182 Meter lange Fähre musste sich durch neun Meter hohe Wellen und Windböen mit mehr als 120 Kilometern in der Stunde kämpfen. Bleich, aber glücklich verließen die Passagiere schließlich die Fähre.

Artikel vom 25.10.2006