München (dpa). Arbeitslose Mitarbeiter des insolventen Handyherstellers BenQ Mobile sollen von zwei Beschäftigungsgesellschaften aufgefangen werden. Geplant seien vom 1. Januar 2007 an zwei Transfer-Gesellschaften für Bayern und Nordrhein-Westfalen, sagten die Arbeitsminister beider Länder, Christa Stewens (CSU) und Karl-Josef Laumann (CDU), am Freitag in München. 2000 Mitarbeitern soll hier für zwölf Monate eine Perspektive gegeben werden.