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750 Euro für Mukoviszidosepatienten der Kinderklinik Bethel

Es ist schon eine sozial wichtige Tradition, dass das größte Bielefelder Tennisturnier, die Bielefeld Open - Internationale Westfälische Meisterschaften der Damen - eine gemeinnützige Institution präsentieren. Bei der siebten Auflage im August dieses Jahres auf der Anlage des Bielefelder TTC war es die ortsansässige CF-Regionalgruppe Bielefeld-Ostwestfalen (CF (engl.) = Cystic Fibrosis = Mukoviszidose) des Mukoviszidose e.V. »Es gehört einfach schon zu den Bielefeld Open, dass wir einer gemeinnützigen Institutionen eine Bühne bieten, um auf sich aufmerksam zu machen«, erklärt Turnierveranstalter Marc Kuchenbecker. 750 Euro war in diesem Jahr der Erlös, der durch Spenden und verkauften Losen zustande kam. Ein symbolisch übergroßer Scheck wurde Dr. Hans-Georg Bresser von der Kinderklinik Bethel überreicht. »Damit werden wir Schulungsmaßnahmen für Mukoviszidosepatienten finanzieren, damit sie Unterstützung erhalten, um mit ihrer Krankheit besser zu leben«, erklärt Bresser die Verwendung der Spende. Bedarf für diese Maßnahme ist gegeben, betreut die Kinderklinik Bethel doch zirka 50 Mukoviszidosepatienten. Unser Bild zeit die Scheckübergabe an Dr. Hans-Georg Bresser (Mitte) durch Ute Kluge-Günther (Mukoviszidose e.V.) und Bielefeld-Open Turnierdirektor Marc Kuchenbecker (rechts). Foto: Franz Braun

Artikel vom 21.10.2006