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Kampfsportkunst wie im Videospiel


Die Verfilmung von Videospielen ist immer wieder erfolgreich gelungen, die Firma Constantin hat das mit »Resident Evil« (2002) längst bewiesen. Damals wie jetzt auch für »Dead or Alive« zeichnet Bernd Eichinger als Co-Produzent verantwortlich.
Tina (Jaime Pressly), Christie (Holly Valance), Prinzessin Kasumi (Devon Aoki) und Helena (Sarah Carter) verkörpern die weibliche Elite der asiatischen Kampfsportkunst. Sie beeindrucken ihre männlichen Kollegen nicht nur mit attraktivem Äußeren - auch die ausgeprägte Schlagkraft der Damen verblüfft.
Diese Haudrauf-Qualitäten gilt es zu beweisen, als dem ehrgeizigen Quartett eine Einladung zum härtesten Kampfsport-Turnier der Welt ins Haus flattert, das mit zehn Millionen Dollar dotiert ist.

Artikel vom 19.10.2006