Neu Delhi (dpa). Dandua Sahu (30), Inder aus dem Bundesstaat Orissa, verbringt seit dem zehnten Lebensjahr täglich zehn bis zwölf Stunden in einem Tümpel. Die Zeitung »Sambad« berichtet, Sahu stehe tagsüber bis zum Kinn im Wasser. Abends verlasse er den Teich und schlafe in einem Tempel am Ufer. Dort esse der Vegetarier auch - aber ohne die Hände zu benutzen. Warum er sich so verhalte, sei unklar. Vermutlich spielten religiöse Gründe eine Rolle.