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BenQ-Mitarbeiter
bangen weiter


München (dpa). Die 3000 Beschäftigten des insolventen Handy-Herstellers BenQ Mobile müssen weiter um ihre Jobs bangen. Bei einer Mitarbeiterversammlung kündigte der vorläufige Insolvenzverwalter Martin Prager gestern in München einen Stellenabbau an, nannte aber keine Zahlen. Eine Sprecherin Pragers sagte aber: »Es wird mehr als 1000 Beschäftigte treffen.« Auf der Suche nach Hilfen für die Mitarbeiter ist ein Spitzentreffen unter Leitung der Arbeits- und Wirtschaftsminister von NRW und Bayern in Planung.

Artikel vom 13.10.2006