Das Schwäbisch-Hällische Landschwein geht auf König Wilhelm I. von Würtemberg zurück, der um 1820 seiner Landeszucht einige chinesicher Maskenschweine zuführte. Inzwischen gehört es jedoch leider zu den bedrohten Rassen. Da der Fettgehalt in seinem Fleisch recht hoch ist und die Bauern von den meisten Schlachtereien nach dem Magerfleisch-Anteil bezahlt werden, ist die Nachfrage stark rückläufig. Dabei gilt sein Fleisch als besonders schmackhaft und saftig.
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