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Energielecks auf der Spur


Wenn die Nächte kälter werden, beginnt die Hauptsaison für Thermografen: Ab Temperaturen unter fünf Grad bringen sie ihre Infrarot-Kameras vor geheizten Gebäuden in Stellung, sehen auf einen Blick, wo sich Energielecks befinden. Zwar ist eine Thermografie nicht billig. Wer jedoch seine Nachbarschaft animiert, so dass mit einem Anfahrtstermin Wärmebilder von mehreren Hausfassaden gemacht werden können, der senkt die Kosten auf 100 bis 150 Euro pro Objekt.

Artikel vom 14.10.2006