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Nur Panikmache vor den Kinderkrankheiten

Impfung verhindert natürliche Immunität


Zu der Nachricht »Vierter Masernfall im Kreis Paderborn«:
Keinen Grund zur Panik bedeutete früher ein Fall von Masern. Ja, Nachbars Kinder kamen sogar zur »Masernparty« vorbei, um sich auch noch anzustecken - schließlich sichert sich jedes Kind, das die bekannte Kinderkrankheit durchmacht, einen lebenslangen und rundum zuverlässigen Immunschutz. Das weiß nicht nur das Volk, sondern eigentlich auch die Wissenschaft.
Dass die Gesundheitsbehörde im Kreis Paderborn jetzt Masernimpfungen einfach durchsetzt, verletzt das Grundrecht eines jeden Menschen auf körperliche Unversehrtheit. Eine Impfung gegen Masern verhindert ja gerade die natürliche lebenslange Immunität und verlagert eine mögliche Erkrankung ins problematischere Erwachsenenalter.
Verdächtig sollte dem ahnungslosen »Patienten« auch vorkommen, dass er in der Regel nicht über mögliche Impfschäden aufgeklärt wird. Dabei ist das Risiko eines Impfschadens in aller Regel größer als die Wahrscheinlichkeit eines Gesundheitsschadens durch die betreffende Krankheit. Besonders Kleinkinder reagieren stark auf Impfungen und haben unter deren Nebenwirkungen und unüberschaubaren Langzeitwirkungen zu leiden. (Quelle: »Impfen - das Geschäft mit der Angst« von Gerhard Buchwald, Vorsitzender des »Schutzverbandes für Impfgeschädigte e. V.«).
Darüber aber schweigt sich die große Koalition aus Gesundheitsbehörden, Ärzten und Pharmaindustrie so gern aus und betreibt über die Medien stattdessen eine regelrechte Panikmache vor Kinderkrankheiten. Ein ziemlich zweifelhafter Triumph der Medizin, wenn auch nur hinsichtlich des Megaprofits, den das Impfgeschäft mit sich bringt.
MATTHIAS HARTMANN33442 Herzebrock-Clarholz

Artikel vom 14.10.2006