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Nur noch Familie

Brad Pitt (42) kann sich ein Leben ohne Lebensgefährtin Angelina Jolie (31/Foto) und die drei Kinder nicht mehr vorstellen. »Ohne meine Familie könnte ich nie mehr leben«, sagte Pitt in einem Interview. Zwischen seinem












leiblichen Töchterchen Shiloh (5 Monate) und den Adoptivkindern Maddox (4) und Zahara (1) gebe es für ihn keinen Unterschied: »Sie sind genau so mein Blut wie meine Tochter Shiloh.« Schlaflose Nächte bereite ihm die Frage, wie er seine Kinder beschützen könne.

Treffen in Serie

George Clooney (45), Superstar und Junggeselle, hat einen neuen Plan, um nervigen Paparazzi das Geschäft zu vermiesen: Er will sich serienmäßig verabreden und drei Monate lang jeden Abend mit einem anderen Hollywood-Star ausgehen. »An einem Abend Halle Berry und am nächsten Tag Salma Hayek«, schmunzelt Clooney. »Die Leute würden wahrscheinlich immer noch die Klatschblätter kaufen und sich die Fotos anschauen, aber sie wären sich nie sicher, ob die Bilder nicht getürkt sind.« Auf dem Titelbild der neuen Ausgabe von »Vanity Fair« fängt er bereits mit dem Verwirrspiel: Er ist mit dem australischen Supermodel Gemma Ward (18) zu sehen, eng im Tanz umschlungen.

Erstes Kind

Jetzt ist es bestätigt: Schauspielerin Heike Makatsch (35) erwartet ihr erstes Kind. Wegen der Schwangerschaft werde ihre Rolle im Fernsehfilm »Das Leben ist kein Wunschkonzert« neu besetzt,













zitiert die Illustrierte »Bunte« eine Sprecherin der Produktionsfirma. Die Rolle der Hildegard Knef werde Makatsch aber dennoch spielen, da die Dreharbeiten erst Ende nächsten Jahres begännen, sagte Produzentin Judy Tossell dem Blatt. Makatsch lebt mit dem Gitarristen und Keyboarder der Band Tomte, dem 32-jährigen Max Schröder (Foto), in Berlin. Zuvor war sie mit dem britischen James-Bond-Darsteller Daniel Craig liiert.











Kein Modesinn

Anne Hathaway (23/»Der Teufel trägt Prada«) hat privat kein besonderes Händchen für Mode. Es sei ihr ein Rätsel, weshalb sie für eine Rolle in dem Film ausgewählt wurde, so die Schauspielerin. Den ganzen Modezirkus habe sie nie verstanden, erklärte Hathaway, die in der Satire die Assistentin der Herausgeberin der amerikanischen »Vogue« spielt - natürlich von Kopf bis Fuß in hochkarätiger Designer-Kleidung. »Ich hatte immer das Gefühl, dass Mode etwas für einen kleinen Club ist, zu dem ich niemals gehören werde, weil ich nicht cool genug bin.«

Artikel vom 05.10.2006