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Zwölf Teilnehmer sind in der vierten Runde des Projektes »Ökoprofit« am Start: Die Bielefelder Bäder- und Freizeiteinrichtungen beteiligen sich mit ihrem Sport- und Freizeitbad Ishara, wo Einsparpotenzial beim Wasser gesehen wird. Der Betheler Stiftungsbereich Jugend und Beruf sieht Möglichkeiten unter anderem im Ausbildungshotel Lindenhof, im Betheler Stiftungsbereich Altenhilfe Sarepta / Nazareth soll das Haus Nazareth unter die Lupe genommen werden. Bei Christinen-Brunnen werden Sparmöglichkeiten zum Beispiel bei der Flaschenreinigung vermutet. Beim städtischen Feuerwehramt soll das Minus von 13 Millionen Euro jährlich verringert werden, indem der Energieverbrauch in den 35 Gebäuden, unter anderem Feuerwachen und Gerätehäusern, überprüft wird. Die Firma Glas Wulfmeier erhofft sich Einspareffekte, ebenso die Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld, die sich mit dem Handwerksbildungszentrum und dem Verwaltungsgebäude in der Obernstraße beteiligt. Mit dabei sind außerdem die Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede I in Zusammenarbeit mit dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes, die Städtischen Kliniken Bielefeld mit ihrem Klinikum Rosenhöhe, das Unternehmen MBG Metall Beschichtungs GmbH, die MHP Mannesmann Präzisrohr GmbH sowie die Firma Torwegge, Spezialist für Förderelemente und Räder und Rollen.

Artikel vom 29.09.2006