400000 Objekte - vom Insekt bis zum Widschwein, von der Versteinerung bis zu getrockneten Pflanzen - sind im Besitz des Naturkundemuseums (»namu«). Alle diese Objekte wollen gepflegt sein. Zum Erhalt des Sammlungsbestandes soll jetzt der Erlös einer Kunst-Auktion beitragen. 20 Künstler aus der Region haben Bilder zur Verfügung gestellt, die versteigert werden sollen. Alle Werke sind vom 29. September an in einer Ausstellung im namu im Spiegelschen Hof, die den Titel »gez. Natur« trägt, zu besichtigen; die Vernissage beginnt um 19 Uhr. Bis zum 23. November kann schriftlich mitgesteigert werden - das Mindestgebot liegt bei 35 Euro. Die Arbeiten, die keinen neuen Besitzer finden, werden am 6. Dezember in einer Abschluss-Auktion an den Mann oder die Frau gebracht. Gespannt auf das Ergebnis von »gez. Natur« sind (v.li.) Imke Brunzema, Rosemarie Amelung, Susanne Busse, Dr. Godehard Franzen als Vorsitzender des namu-Fördervereins, Pascale Gräbener, Sabine Ehlers und Sabine Bergau.Foto: Borgmeier
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