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Fünf junge Detektive

TKKG-Abenteuer jetzt im Kino


Ein bisschen sind Tim, Klößchen, Karl und Gaby zu beneiden. Seit mehr als 25 Jahren sind sie nun schon im Teenager-Alter, treten für ihre Ideale ein und erleben als Hobbydetektive ständig aufregende Abenteuer. »TKKG« nennen sich die vier Freunde aus der gleichnamigen Jugendbuchreihe, die mit 106 Bänden und mehr als 14 Millionen verkauften Exemplaren zu den Bestsellern des Genres gehört. Nun sind die neugierigen Freunde auch im Kino zu bewundern. »TKKG - Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine« heißt der Film unter Regie von Tomy Wigand. Die Geschichte über die Suche nach mehreren verschwundenen Kindern ist ein solider Jugendfilm ohne große Überraschungen, der aber dennoch dank seiner guten Darsteller spannend ist und keine Langeweile aufkommen lässt.
Unter den Kindern, die wie vom Erdboden verschluckt sind, ist auch Kevin (Hauke Diekamp). Der elternlose Junge hat gerade eine computergesteuerte Mind-Machine erfunden, die die Lernfähigkeit des Gehirns enorm verbessern soll. Gabys Vater Kommissar Glockner (Jürgen Vogel) ist an den Ermittlungen in den Vermisstenfällen beteiligt und gar nicht begeistert vom Treiben seiner Tochter und ihrer Freunde. Doch abhalten kann er sie nicht.
Auf der Suche nach Kevin und den anderen kommen die vier Freunde und der kleine Mischlingshund Oskar auf die Spur eines bizarren Menschenexperiments mit monströsen Computern und geraten selber in große Gefahr.

Artikel vom 28.09.2006