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47 Verwandte
sterben im Bus


Quito (dpa). Bei einem der schwersten Busunfälle der vergangenen Jahre in Ecuador sind mindestens 47 Menschen ums Leben gekommen, darunter 14 Kinder. Das altersschwache Fahrzeug, das sonst als Schulbus eingesetzt wurde, war am Wochenende von zwei Großfamilien für einen Ausflug in die Nähe der Hauptstadt Quito gemietet worden. Auf dem Rückweg stürzte es in eine Schlucht. Busfahrer und viele Fahrgäste waren laut Polizei betrunken.

Artikel vom 26.09.2006