14.10.2006
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Die Tools punkten durch unkomplizierte Installation, moderaten Speicherverbrauch und peppen die übliche Kombination aus Hintergrundbild und Icons durch ihre Vielseitigkeit deutlich auf. Die kostenlosen Mini-Programme spülen zwar kein Geld in die Kassen der Anbieter, binden aber Nutzer. Deshalb haben Yahoo, Google und viele andere Gadgets am Start. Vor allem die leichte Anbindung von Web-2.0-Diensten soll den Internet-Größen zusätzlichen Traffic bringen. So gibt es etwa auch Gadgets für Google Maps, die in der Randspalte blitzschnell Kartenausschnitte liefern.
Artikel vom 14.10.2006