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Bielefelder Aue
als Naturparadies


Bielefeld (WB). Von 2007 bis 2015 soll es dauern, bis aus Ablagerungsflächen für Schlamm aus dem Obersee ein Naturparadies geworden ist. Boden, der an der Johannisbachaue deponiert wird, soll geformt und rekultiviert werden. In zehn Jahren könnten dort Picknickplatz, Rodelhügel und Kletterfelsen Ausflügler anlocken. Höchste Erhebung: 18 Meter. Auf wenig Gegenliebe bei Kommunalpolitikern stößt dagegen ein Beweidungsprojekt. In der Aue sollen Heckrinder angesiedelt werden. Befürchtung: Der Mensch würde »ausgeschlossen«.Lokalteil

Artikel vom 22.09.2006