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Mager-Lilli, Liebes-Biggi und noch andere schwere Fälle

ARD, 20.15 Uhr: Die psychotherapeutische Praxis des Therapeuten Fred Czerny (Friedrich von Thun, li.) steht vor einem Neuanfang. Eigentlich wollte der Professor in Rente gehen, nun steigt er wieder ein. Sein Nachfolger Ted Fröhlich (Christian Berkel, re.) hatte um Unterstützung gebeten. Und als Dr. Helen Cordes (Andrea Sawatzki, Mi.) überlegte, in die Praxis einzusteigen, hielt auch Fred nichts mehr zu Hause. Der zweite Teil der Tragikomödie »Drei ist einer zuviel« erzählt, wie die Therapeuten mit sich und mit Freds langjähriger Sprechstundenhilfe Traudel (Gisela Schneeberger) in der neuen Situation zurechtkommen. Die Patientengeschichten handeln von der magersüchtigen Lilli und von der liebessüchtigen Dauerpatientin Biggi. Außerdem wird von Peter Kowalski erzählt, einem Manager, auf dem großer Druck lastet.Foto: ARD

Artikel vom 20.09.2006