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Läufer Lagat plant
seine Berufung


Köln (dpa). Der Olympia-Zweite Bernard Lagat (Kenia) plant in der Schadenersatz-Klage gegen den Leichtathletik-Weltverband und die Welt-Anti-Doping-Agentur seine Berufung. »Wir haben die Absicht, prüfen aber noch das Urteil«, sagte der deutsche Lagat-Rechtsanwalt Michael Lehner. Der Mittelstreckenläufer will 500 000 Euro als Ausfall an Prämien und Startgeldern durch eine Doping-Suspendierung einklagen. Auf eine positive A-Probe bei einer Trainingskontrolle folgte eine negative B-Probe, die ihn entlastete.

Artikel vom 20.09.2006