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Der Bambus:
hart und belastbar

Wertvoll auch als Bodenbelag


In Deutschland sind in den vergangenen Jahren bereits etliche 1000 Quadratmeter Parkett aus Bambus in privaten und öffentlichen Räumen verlegt worden. Bambus braucht den Vergleich mit Holz nicht zu scheuen, sowohl in ökologischer als auch in bautechnischer Hinsicht. Es wächst schneller als jede andere Pflanze der Welt, nach fünf Jahren verholzt er und kann geschlagen werden, produziert somit viermal mehr Holz als Eiche und erheblich mehr Sauerstoff als Bäume. Sein dichtes Wurzelwerk verhindert Bodenerosion.
Bambusfasern haben eine hohe Elastizität und sie beinhalten nur geringfügig den Holzstoff Lignin, dafür aber einen großen Teil Kieselsäure - was dem Bambus Härte und Festigkeit verleiht und zu einem erhöhten Abriebwiderstand bei Bambusböden führt.
Härte, Beständigkeit, Ästhetik und Flexibilität - diesen Eigenschaften wird zum Beispiel der von der Bambus Company angebotene querverleimte Massivpremiumboden gerecht. Er ist vielseitig einsetzbar, auch in stark strapazierten Bereichen, und eignet sich hervorragend für Wohnungen wie für den Bürobereich, in Läden, Kanzleien, Praxen, Therapieräumen, Kultur- und Bildungsstätten oder auch in der Gastronomie. Und er passt zu allen Einrichtungsstilen - ob modern oder konservativ.

Artikel vom 22.09.2006