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SBS muss noch
mehr sparen


Paderborn/München (dpa). Siemens verschärft laut der »Süddeutschen Zeitung« die Sanierung seiner verlustreichen IT-Tochter Siemens-Business Services (SBS). Um die Renditeziele von Konzernchef Klaus Kleinfeld zu erreichen, stünden weitere Einschnitte bevor. So müsse das Geschäftsfeld seine Kosten bis zum Frühjahr 2007 um weitere 100 Millionen Euro senken. Ziel des Konzerns sei es, diese Lücke über die Personalkosten zu schließen. Hart treffen werde dies die Beschäftigten in Deutschland. Arbeitszeiten sollten verlängert und Gehälter gekürzt werden. Im Paderborner SBS-Werk arbeiten noch 1200 Menschen.

Artikel vom 15.09.2006