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Meldungen von zugemüllten Wohnungen, von Menschen, die in Bergen von Unrat mehr hausen als leben, erregen stets das Interesse. Mittlerweile hat sich der Ausdruck »Messies« für diese Menschen eingebürgert. Und seit einigen Jahren gibt es auch einen Förderverein, dessen Ziel die Erforschung dieses Syndroms ist. Wissenschaftlich hat sich damit die Psychologin Anja Raskob befasst. Sie hat für ihre Diplomarbeit an der Universität Bielefeld eine Studie über das »Messie-Sein« erstellt. WB-Redakteurin Sabine Schulze hat mit ihr gesprochen.

Artikel vom 16.09.2006