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Junger Pole 
gesteht Raubmord


Brüssel (dpa). Fünf Monate nach dem Raubmord wegen eines MP3- Players im Brüsseler Hauptbahnhof hat ein junger Pole die tödlichen Messerstiche gestanden. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft in der belgischen Hauptstadt. Bisher hatte der minderjährige Tatverdächtige stets erklärt, er erinnere sich an die Todesumstände des 17-jährigen Opfers nicht. Der Tod des Jungen hatte in Belgien Entsetzen ausgelöst.

Artikel vom 15.09.2006