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Die Kosten:
Investiert wurden 26,2 Millionen Euro, davon 12,2 Millionen von der Deutschen Bahn AG und 14 Millionen aus unterschiedlichen Förderquellen; die Stadt Bielefeld und die PEG (Projektentwicklungsgesellschaft für das Neue Bahnhofsviertel) leisteten einen zusätzlichen freiwilligen Beitrag von 1,7 Millionen Euro, die VVOWL investierte weitere 700 000 Euro. Der Gleiserschließungstunnel kostete 9,3 Millionen.

Die Baugeschichte:
Dezember 1997: Die ersten Umbaupläne wurden im Rahmen des Programms »Renaissance der Bahnhöfe« vorgestellt, bis zur EXPO 2000 in Hannover sollte die Sanierung abgeschlossen sein
Oktober 2001: Erster Spatenstich
Juni 2002: Das Generalunternehmen geht Konkurs - es wird nicht mehr weiter gebaut.
Juni 2004: Die Arbeiten werden wieder aufgenommen

Artikel vom 09.09.2006