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Ein Schutzhelm
rettet Radfahrer


Bielefeld (hz). »Das Unfallopfer hat einen Helm getragen. Und das war auch gut so«, stellte gestern Nachmittag Oberkommissar Stefan Kneip fest. Denn hätte der 51-jährige Radfahrer keine schützende Kopfbedeckung getragen, dann würde der Mann höchstwahrscheinlich in Lebensgefahr schweben. So kam der Radler mit schweren Beinletzungen ins Städtsiche Krankenhaus Mitte, nachdem er auf dem Überweg der Fußgängerampel an der Jöllenbecker Straße in Richtung Melanchthonstraße von einem Pkw erfasst worden war. Zeugenangaben zufolge hatte der Pkw-Fahrer (56) das Ampelrotlicht missachtet.

Artikel vom 24.08.2006