Göteborg (dpa). Mehrere Funde von angeblichen Dopingmitteln nach der Leichtathletik-EM in Göteborg haben sich als »überwiegend harmlos« erwiesen. Die Polizei stellte deshalb die Ermittlungen ein. Passanten hatten vor einem Mannschaftshotel zwei in Abfallkörbe gestopfte Plastiktüten und einen Karton voller Präparate, Injektionsmittel und Schläuchen gefunden. Bis auf das als Doping eingestufte Präparat Aktovegin waren alle Arzneimittel sowohl gesetzlich in Schweden als auch verbandsintern zugelassen.
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