Cincinnati (dpa). Roger Federer ließ sich den Frust nach seiner fünften Saison-Niederlage nicht anmerken. »Niederlagen gehören dazu. Ich gewinne mehr als 90 Prozent meiner Spiele. Natürlich hätte ich meine Serien gerne verlängert, aber ab und zu ist es auch gut, zu verlieren«, erklärte der Schweizer Tennis-Star nach dem 5:7, 4:6 gegen den aufstrebenden Schotten Andy Murray beim Masters-Series-Turnier in Cincinnati. Zehn Tage vor den US Open war der Traum des Weltranglisten-Ersten von der Titelverteidigung in Cincinnati frühzeitig beendet.
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