26.08.2006
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Die Tintensparprogramme klinken sich zwischen die Software, aus der gedruckt werden soll, und dem Original-Druckertreiber ein. Für den Druckjob wählen Anwender wie gewohnt im Original-Druckertreiber die Auflösung und das Druckmedium, etwa Fotopapier. Anschließend legt man im Tintensparprogramm über einen Schieberegler fest, um wieviel Prozent der Tintenausstoß reduziert werden soll.
PC-WELT rät: Für brillante Fotos ist eine Einstellung von etwa zehn Prozent empfehlenswert. Der ideale Wert ist vom Drucker und zudem von der verwendeten Papiersorte abhängig.
Gute Tintensparprogramme sind die englischsprachige Shareware »Inksaver 2.0« (35 Dollar, Testversion unter www.inksaver.com) sowie »Tinten-Manager Pro« (15 Euro, www.kochmedia.de).
Artikel vom 26.08.2006