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Die Union verliert
an Sympathie


Berlin (dpa). Die Union hat weiter an Sympathie verloren. Einer Forsa-Umfrage zufolge fiel die Union im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 31 Prozent. Die SPD verbesserte sich auf 30 Prozent. Zu Jahresbeginn hatte der Vorsprung der Union auf die SPD bis zu 14 Punkte betragen. Wie die Union büßte auch Regierungschefin Angela Merkel (CDU) an Zustimmung ein. Nur 37 Prozent der Bürger würden sich heute für Merkel als Kanzlerin entscheiden. Damit trennen sie nur neun Punkte von SPD-Chef Kurt Beck, den sich 28 Prozent als Kanzler wünschen. Seite 4: Kommentar

Artikel vom 17.08.2006