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Zwölf Tote in Südafghanistan


Kabul (dpa). Bei Gefechten in der südafghanischen Unruheprovinz Helmand sind nach offiziellen Angaben elf Taliban-Kämpfer und ein Polizist getötet worden. Bei einem Bombenanschlag in der Hauptstadt Kabul wurden gestern vier Soldaten der Internationalen Schutztruppe ISAF leicht verletzt. Der Sprengsatz war auf einem Fahrrad versteckt gewesen und nahe einer ISAF-Patrouille ferngezündet worden. Die ISAF bestätigte den Anschlag. Deutsche Soldaten waren nicht unter den Verletzen.

Artikel vom 15.08.2006