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Chinesen flüchten
vor dem Taifun


Peking (dpa). Der schwerste Taifun seit einem halben Jahrhundert hat an der Küste Ostchinas mehr als 100 Menschen in den Tod gerissen. 200 Menschen galten am Freitag noch als vermisst. »Saomai« hinterließ in den Provinzen Zhejiang und Fujian eine Spur der Verwüstung. Mehr als 50 000 Häuser seien zerstört worden, so offizielle Angaben. Vier Millionen Menschen seien von der Naturkatastrophe betroffen. 1,5 Millionen Menschen flüchteten vor dem Sturm mit sintflutartigem Regen.

Artikel vom 12.08.2006