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Stichwort: Katheteruntersuchung

Bei einer Katheteruntersuchung wird unter Röntgenkontrolle ein biegsamer Kunststoffschlauch von 1,5 Millimeter Durchmesser von der Leiste aus in der Schlagader bis zum Herzen vorgeschoben. Kontrastmittel, das dann in den Schlauch gespritzt wird, offenbart, wo die Gefäße im und um das Herz verengt oder geschädigt sind. Die Komplikationsrate dieser Untersuchung, so Winkler, liege im Promillebereich - wobei sie längst nicht alle schwerwiegend sind. 98 Prozent der Patienten, ergänzt Storm, sagen nach der Behandlung, dass sie es sich schlimmer vorgestellt hätten.

Artikel vom 10.08.2006