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. . .ein makabrer Betrug, mit dem in Neuseeland mehr als 900 Autofahrer Gebühren sparen wollten, indem sie ihre Privatfahrzeuge bei den Behörden als Leichenwagen angemeldet hatten. Der Betrug war aufgeflogen, nachdem eine Frau im Rundfunk berichtet hatte, der Transport von toten Hühnern sei als Begründung akzeptiert worden. Dadurch musste sie nur ein Drittel der üblichen Registrierungsgebühr zahlen. Neuseelands Transportbehörde forderte nun 937 Wagenbesitzer unter Androhung einer Geldstrafe auf, ihre Autos korrekt anzumelden.

Artikel vom 10.08.2006