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Serie: »Wald und
Wild in Bielefeld«


Bielefeld (gge). 1850 Hektar (18,5 Millionen Quadratmeter) Wald nennt die Stadt Bielefeld ihr Eigen. Die ersten Ankäufe wurden 1882 getätigt. Und zwar in Hoberge-Uerentrup und an der so genannten »Ochsenheide« nahe dem Bauernhaus-Museum und dem Heimat-Tierpark Olderdissen. Volker Brekenkamp (54) ist nicht nur Tierparkleiter, sondern auch Chef der Abteilung Forsten beim Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld und damit zuständig fürs Holz der Kommune. Für das WESTFALEN-BLATT hat er die Geschichte des Bielefelder Stadtwaldes dokumentiert und aufgearbeitet. Gleichzeitig gibt der Diplom-Forstingenieur und passionierte Jäger einen Einblick in seine Arbeit. Lesen Sie heute die 1. Folge unserer neuen Serie »Wald und Wild in Bielefeld«.Lokalseite 3

Artikel vom 05.08.2006