Bagdad (Reuters). Bei mehreren Anschlägen im Irak sind gestern bis zu 55 Menschen ums Leben gekommen. Die erneuten Gewaltausbrüche untergraben einmal mehr die Bemühungen der irakischen Regierung, das Vertrauen der Bevölkerung in die eigenen Sicherheitskräfte aufzubauen. Besonders schwer wurden die irakischen Streitkräfte getroffen: Mindestens 23 Soldaten starben nach Armeeangaben bei einem Bombenanschlag nördlich von Bagdad. Der Sprengsatz war am Straßenrand platziert worden.